Weiter unten finden Sie ein Glossar der technischen Begriffe.
Stellt sicher, dass die verschiedenen Lautsprecher in einem Heimkinosystem dieselbe akustische Neutralität haben, so dass der Klang nahtlos zwischen ihnen verschmilzt.
Definiert die Grundkonstruktion der Schallwand, ob offen oder geschlossen (unbegrenzte Schallwand).
Die maximale sichere Verstärkerleistung für Lautsprecher. Bedenken Sie jedoch, dass Lautsprecher eher durch einen übersteuernden Verstärker mit zu niedriger Leistung beschädigt werden als durch zu hohe Verstärkerleistung.
Jedes Chassis eines Lautsprechers wird von einem separaten Verstärkerkanal angesteuert, also braucht ein Paar 2-Wege-Lautsprecher zwei Stereo-Verstärker und zwei Leitungen zu jedem Lautsprecher.
Hat einige der Vorteile von Bi-Amping, ist aber preiswerter. Sie brauchen Lautsprecher mit zwei Eingangspaaren und einer Frequenzweiche und verlegen dann doppelte Leitungen vom Verstärker zu jedem Lautsprecher.
Misst Veränderungen des Schalldrucks. Eine Veränderung von 1 dB ist gerade noch hörbar, während 10 dB mehr so klingen, als wäre die Lautstärke doppelt so hoch.
Nutzt einen eigenen Center-Lautsprecher, der Dialoge aus der Bildmitte erklingen lässt.
Codiert den Klang für hintere Effektkanäle in die Stereospuren. Muss durch einen Decoder wiedergegeben werden, um Surround-Klang zu erzeugen.
Der Bereich in dB zwischen dem größten und dem kleinsten Signal, der in Hi-Fi-Qualität wiedergegeben werden kann.
Die Möglichkeit, zur Feinabstimmung den Fuß eines Lautsprechers zu beschweren. Diese Abstimmung ist am deutlichsten beim Tieftöner oder bei tiefen Frequenzen.
Hohe Töne haben eine hohe Frequenz, tiefe Töne eine niedrige Frequenz. Der menschliche Hörbereich liegt zwischen ca. 16 Hz und 20 kHz.
Ein elektrischer Stromkreis, der das Signal in unterschiedliche Frequenzbänder teilt (bei 2-Wege-Lautsprechern in Höhen und Bässe).
Die Wiedergabe von Audio und Video mit zusätzlichen Lautsprechern, die eine dreidimensionale Wirkung erzeugen und so das Erlebnis eines Theater- oder Kinobesuchs nachahmen.
Einheit der Frequenz. Ein Hz bedeutet, dass ein Signal eine Schwingung pro Sekunde hat.
Geräte, die den Klang innerhalb des menschlichen Hörbereichs präzise wiedergeben.
Der Lautsprechertreiber, der die Höhen wiedergibt.
Hörräume mit schallschluckenden Wänden, so dass korrekte Messungen ohne Echo oder andere hörbare Störungen möglich sind.
Elektrische Eigenschaft. Bei geringer Impedanz wird viel Strom aus der Stromquelle gezogen, bei hoher Impedanz wenig Strom. Lautsprecher mit geringer Impedanz (unter 6-8 Ohm) sind also für einen Verstärker schwieriger anzutreiben.
Abweichung von der natürlichen Wiedergabe der Musik. Klangverfärbungen sind unerwünscht – z.B. dumpfer Bass, verwischter Mitteltonbereich oder klirrende Höhen. Jede Klangverfärbung stört die Musikwiedergabe.
Die Lautsprecherblenden werden von ultrastarken Neodym-Magneten gehalten, was einen einfacheren Einbau und bessere Zugänglichkeit ermöglicht. Für die ideale Optik können bei Deckeneinbaumodellen eckige oder runde Blenden verwendet werden.
Der Frequenzbereich, bei dem die meisten Instrumente und Stimmen zu hören sind. Wichtig, wenn Sänger u.a. natürlich klingen sollen.
Einheit des elektrischen Widerstands. Die Impedanz eines Lautsprechers wird in Ohm gemessen. Bei geringerer Impedanz liefert ein Verstärker mehr Schalldruck.
Schalldruckpegel
Das große Chassis in einem Lautsprecher, das Bässe oder tiefe Frequenzen erzeugt.
Einheit der Leistung. Mehr Watt bedeuten mehr Leistung, aber wie laut ein System klingt, hängt auch von der Empfindlichkeit der Lautsprecher und der Größe des Raums ab.